-
Rezension: The Witch Queen – Entfesselte Magie – Verena Bachmann
1. Inhalt Auf dem Heimweg nach der Arbeit landet die Hexe Enju, durch eine Verschiebung der Magie, in einem Viertel der Stadt Lapislazuli, um welches sie normaler Weise einen großen Bogen macht. Dort landet sie am Tatort eines grauenvollen Massakers, welches ihr kurz darauf vorgeworfen wird. Nun soll sie ihre Unschuld beweisen und den wahren Täter ermitteln. Dazu muss sie mit dem Anführer der Beasts, Kayneth, zusammenarbeiten. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Verena Bachmann überzeugt mit einem angenehm flüssigen und lockeren Schreibstil. Die gesamte Geschichte ist aus der Sicht von Enju geschrieben und die Einführung der einzelnen Charaktere ist gut geglückt, sodass man sich in der Welt mit vielen verschiedenen Wesen…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis – Sarah J. Maas
Rezension: Someone Else – Laura Kneidl
Rezension: Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern
-
Rezension: Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 2 – Leia Stone
1. Inhalt Brielles Bruder muss sich der Erweckungszeremonie stellen und hat danach mit einigen Problemen zu kämpfen. Doch vorher findet Brielle dank ihm eine Möglichkeit ihre Mutter aus der Versklavung zu befreien und in die Sicherheit der Angel City zu bringen. Allerdings muss sie dafür an einem harten Kampfturnier an der Tainted Academy teilnehmen und gewinnen. Und gerade als Brielle denkt, dass ihr Leben endlich in guten Bahnen läuft, bricht die Hölle über sie ein. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Auch im zweiten Band der Akademie der Engel Reihe beweist Leia Stone einen fesselnden Schreibstil. Leider kamen einige Szenen sehr gekürzt daher, wodurch die Geschichte teilweise etwas sprunghaft wirkt. Dennoch schafft…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Cassardim: Jenseits der Tanzenden Nebel von Julia Dippel
Rezension: Prison Healer – Die Schattenheilerin von Lynette Noni
Rezension: Someone New – Laura Kneidl
-
Monatsübersicht Juni/Juli
Ein Monat geht zu Ende und ich dachte mir, dass es mal Zeit wird für ein neues Format. So kam ich auf die Idee, jeden Monat eine Übersicht zu schreiben, über meine Tops und Flops aus dem vergangenen Monat, aber auch über Bücher, die für mich im neuen Monat wichtig sind. Im Juni habe ich 11 Bücher gelesen, einige davon sind schön älter, einige waren Neuerscheinungen. Meine Top Bücher im Juni Meine absoluten Favoriten im Juni waren auf jeden Fall die ersten drei Bände der „Reich der Sieben Höfe“ Reihe. Hier kann ich einfach keine Abstufungen machen, da ich sie alle sehr ins Herz geschlossen habe. Dicht gefolgt dahinter ist…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Touch of Ink: Die Sage der Wandler – Stefanie Lasthaus
Rezension: The Sky in your Eyes – Kira Mohn
Rezension: Light Up the Sky – Emma Scott
-
Rezension: Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 1 – Leia Stone
1. Inhalt In einer Welt, in der Engel gegen Dämonen kämpfen, ist Brielles Schicksal bereits besiegelt. Dank eines Vertrages mit einem Dämon wird sie nach der Erweckungszeremonie Wohl oder Übel an der dämonischen Tainted Academy ausgebildet. Umso größer ist ihre Überraschung, als sie Dank schwarzer Flügel auf die Fallen Academy der Engel gehen soll. Doch auch dort ist sie durch ihre Flügel ein Außenseiter und ihr Ausbilder Lincoln macht ihr das Leben auch nicht gerade leichter. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Leia Stone überzeugt durch einen fesselnden Schreibstil und tollen Spannungsaufbau. Des Weiteren ist die Welt in Celestial City sehr detailliert und umfangreich dargestellt. Das gesamte Buch ist aus der Sicht…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: The Witch Queen – Entfesselte Magie – Verena Bachmann
Rezension: Someone to Stay – Laura Kneidl
Rezension: Someone Else – Laura Kneidl
-
Rezension: What if we Trust – Sarah Sprinz
1. Inhalt Hope hat vor einigen Jahren eine Fan-Fiction über den maskierten Musiker PLY begonnen. Kaum jemand von ihren Freunden weiß davon, selbst als eines Tages ein Verlag ihre Geschichte veröffentlichen möchte. Aber als Hope auf einer Geburtstagsfeier in seltsam vertraute Augen sieht, die sie sonst nur durch eine Maske gesehen hat, kann sie es kaum glauben. Scott Plymouth steht direkt vor ihr und diese Begegnung ändert irgendwie alles. Denn was Hope nicht weiß, ist, dass sie mit ihrer erdachten Geschichte der Wahrheit und Scotts größtem Geheimnis sehr nahe kommt. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Sarah Sprinz überzeugt mich einfach jedes mal aufs Neue, denn sie schafft es immer wieder mich…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: The Odd Sisters – Serena Valentino
Rezension: Lodernde Schwingen – Leigh Bardugo
Rezension: Someone Else – Laura Kneidl
-
Rezension: Touch of Ink: Die Sage der Wandler – Stefanie Lasthaus
1. Inhalt Seit Quinn denken kann, hat sie ein Tattoo im Nacken. Weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher es stammt. Nach einigen Zwischenfällen mit Wutanfällen in ihrer Heimat, will Quinn nun ein neues Leben in Nanaimo starten. Dort trifft sie am College auf Nathan, der sie von Anfang an fasziniert. Aber Nathan hütet ein großes Geheimnis und es dauert nicht lang bis Quinn sich mitten in einer fremden Welt befindet. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus war anfangs etwas schleppend. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Quinn und Nathan erzählt, wobei Quinn den deutlich…
-
Rezension: Fadeaway – Anabelle Stehl
1. Inhalt Die Vergangenheit hinter sich lassen, das ist alles, was Kyra sich zum Beginn ihres Psychologiestudiums wünscht. Doch sie kann das, was geschehen ist, nicht vergessen und so startet sie einen feministischen Podcast, um anderen damit zu helfen. Dieser schlägt bald hohe Wellen und kaum jemand weiß, dass sie dahintersteckt. Nur ihre engsten Freunde und ihre Brüder und Milan, der aber eigentlich genau zu der Sorte Mann gehört, von der Kyra sich fern halten wollte. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Der Schreibstil von Anabelle Stehl war für mich im zweiten Band der Away-Reihe noch packender, als bei Breakaway. Die Autorin schafft es ein sehr breites Spektum an Emotionen zu transportieren…
-
Rezension: Breakaway – Anabelle Stehl
1. Inhalt Lia brauchte Abstand von ihrem bisherigen Leben und so setzte sie sich in den Bus nach Berlin. In eine unbekannte Stadt, wo sie einfach Eine von Vielen sein konnte. Sie wollte den Kopf frei bekommen und wieder zu sich selbst finden, doch da hatte sie nicht mit Noah gerechnet. Denn er stellt ihr Leben schon wieder auf den Kopf. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Anabelle Stehl beweist in Breakaway einen ausgezeichneten Schreibstil, der den Leser durch die Handlung führt. Die Protagonisten wurden toll eingeführt und es war spannend zu sehen, wie sie sich im Laufe der Handlung veränderten. Auch wenn ich teilweise von dem Spannungsaufbau gefrustet war, da der…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Throne of Glass 3 – Erbin des Feuers – Sarah J. Maas
Rezension: Goldene Flammen – Leigh Bardugo
Rezension: Someone to Stay – Laura Kneidl
-
Rezension: Durch die Kälteste Nacht – Brittainy C. Cherry
1. Inhalt Jax und Kennedy waren beste Freunde, doch das ist schon sehr lange her. Seit damals haben Beide große Verluste erlitten, welche sie bis in die Gegenwart verfolgen. Als sie nach all diesen Jahren aufeinander treffen, leben alte Gefühle wieder auf und sie lernen, dass man der Trauer und der Dunkelheit nicht immer allein gegenüberstehen muss. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Brittainy C. Cherry beweist einen tollen Stil beim Schreiben, der den Leser von Beginn bis Ende in der Geschichte hält. Trotz dessen, dass aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde, bleibt bis zum Schluss die Spannung erhalten und es gibt immer wieder Neues und Unvorhersehbares zu entdecken. Die gelegentlichen…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: City of Burning Wings – Die Aschekriegerin – Lily S. Morgan
Rezension: The Sky in your Eyes – Kira Mohn
Rezension: Flame & Arrow: Drachenprinz – Sandra Grauer
-
Rezension: Die Mitternachtsbibliothek – Matt Haig
1. Inhalt Was wäre wenn..? Was wäre wenn du jede Entscheidung deines Lebens noch einmal überdenken könntest? Wenn du sehen könntest, welche Wege dein Leben genommen hätte, hättest du dich anders entschieden?Diese Möglichkeit hat man in der MItternachtsbibliothek, einem Ort zwischen Leben und Tod, wo die Uhren immer Mitternacht zeigen. Genau dort befindet sich Nora Seed, nachdem sie beschlossen hatte, ihrem Leben ein Ende zu bereiten. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Eine allwissender Erzähler führt den Leser durch die Geschichte. Dies geschieht relativ schmucklos und ziemlich sachlich. Dadurch konnte ich leider überhaupt keine Bindung zu Nora aufbauen. Insgesamt hat die Geschichte wenig Gefühl transportiert. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl…
