-
Rezension: What if we Trust – Sarah Sprinz
1. Inhalt Hope hat vor einigen Jahren eine Fan-Fiction über den maskierten Musiker PLY begonnen. Kaum jemand von ihren Freunden weiß davon, selbst als eines Tages ein Verlag ihre Geschichte veröffentlichen möchte. Aber als Hope auf einer Geburtstagsfeier in seltsam vertraute Augen sieht, die sie sonst nur durch eine Maske gesehen hat, kann sie es kaum glauben. Scott Plymouth steht direkt vor ihr und diese Begegnung ändert irgendwie alles. Denn was Hope nicht weiß, ist, dass sie mit ihrer erdachten Geschichte der Wahrheit und Scotts größtem Geheimnis sehr nahe kommt. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Sarah Sprinz überzeugt mich einfach jedes mal aufs Neue, denn sie schafft es immer wieder mich…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 2 – Leia Stone
Rezension: Moving Mountains – Tami Fischer
Rezension: Durch die Kälteste Nacht – Brittainy C. Cherry
-
Rezension: Touch of Ink: Die Sage der Wandler – Stefanie Lasthaus
1. Inhalt Seit Quinn denken kann, hat sie ein Tattoo im Nacken. Weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher es stammt. Nach einigen Zwischenfällen mit Wutanfällen in ihrer Heimat, will Quinn nun ein neues Leben in Nanaimo starten. Dort trifft sie am College auf Nathan, der sie von Anfang an fasziniert. Aber Nathan hütet ein großes Geheimnis und es dauert nicht lang bis Quinn sich mitten in einer fremden Welt befindet. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus war anfangs etwas schleppend. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Quinn und Nathan erzählt, wobei Quinn den deutlich…
-
Rezension: Fadeaway – Anabelle Stehl
1. Inhalt Die Vergangenheit hinter sich lassen, das ist alles, was Kyra sich zum Beginn ihres Psychologiestudiums wünscht. Doch sie kann das, was geschehen ist, nicht vergessen und so startet sie einen feministischen Podcast, um anderen damit zu helfen. Dieser schlägt bald hohe Wellen und kaum jemand weiß, dass sie dahintersteckt. Nur ihre engsten Freunde und ihre Brüder und Milan, der aber eigentlich genau zu der Sorte Mann gehört, von der Kyra sich fern halten wollte. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Der Schreibstil von Anabelle Stehl war für mich im zweiten Band der Away-Reihe noch packender, als bei Breakaway. Die Autorin schafft es ein sehr breites Spektum an Emotionen zu transportieren…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Bring Down the Stars – Emma Scott
Rezension: Throne of Glass 2 – Kriegerin im Schatten – Sarah J. Maas
Monatsübersicht Juni/Juli
-
Rezension: Breakaway – Anabelle Stehl
1. Inhalt Lia brauchte Abstand von ihrem bisherigen Leben und so setzte sie sich in den Bus nach Berlin. In eine unbekannte Stadt, wo sie einfach Eine von Vielen sein konnte. Sie wollte den Kopf frei bekommen und wieder zu sich selbst finden, doch da hatte sie nicht mit Noah gerechnet. Denn er stellt ihr Leben schon wieder auf den Kopf. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Anabelle Stehl beweist in Breakaway einen ausgezeichneten Schreibstil, der den Leser durch die Handlung führt. Die Protagonisten wurden toll eingeführt und es war spannend zu sehen, wie sie sich im Laufe der Handlung veränderten. Auch wenn ich teilweise von dem Spannungsaufbau gefrustet war, da der…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht – Sarah J. Maas
Rezension: Madly – Ava Reed
Rezension: What if we Stay – Sarah Sprinz
-
Rezension: Durch die Kälteste Nacht – Brittainy C. Cherry
1. Inhalt Jax und Kennedy waren beste Freunde, doch das ist schon sehr lange her. Seit damals haben Beide große Verluste erlitten, welche sie bis in die Gegenwart verfolgen. Als sie nach all diesen Jahren aufeinander treffen, leben alte Gefühle wieder auf und sie lernen, dass man der Trauer und der Dunkelheit nicht immer allein gegenüberstehen muss. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Brittainy C. Cherry beweist einen tollen Stil beim Schreiben, der den Leser von Beginn bis Ende in der Geschichte hält. Trotz dessen, dass aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben wurde, bleibt bis zum Schluss die Spannung erhalten und es gibt immer wieder Neues und Unvorhersehbares zu entdecken. Die gelegentlichen…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Hiding Hurricanes – Tami Fischer
Rezension: Scholomance – Der letzte Absolvent – Naomi Novik
Rezension: Throne of Glass 1 – Die Erwählte – Sarah J. Maas
-
Rezension: Die Mitternachtsbibliothek – Matt Haig
1. Inhalt Was wäre wenn..? Was wäre wenn du jede Entscheidung deines Lebens noch einmal überdenken könntest? Wenn du sehen könntest, welche Wege dein Leben genommen hätte, hättest du dich anders entschieden?Diese Möglichkeit hat man in der MItternachtsbibliothek, einem Ort zwischen Leben und Tod, wo die Uhren immer Mitternacht zeigen. Genau dort befindet sich Nora Seed, nachdem sie beschlossen hatte, ihrem Leben ein Ende zu bereiten. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Eine allwissender Erzähler führt den Leser durch die Geschichte. Dies geschieht relativ schmucklos und ziemlich sachlich. Dadurch konnte ich leider überhaupt keine Bindung zu Nora aufbauen. Insgesamt hat die Geschichte wenig Gefühl transportiert. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: Elfenkrone von Holly Black
Rezension: Eisige Wellen – Leigh Bardugo
Rezension: Celestial City – Akademie der Engel: Jahr 3 – Leia Stone
-
Rezension: Deeply – Ava Reed
1. Inhalt Zoey möchte ihre schmerzhafte Vergangenheit hinter sich lassen. Sie startet ein Psychologiestudium in Seattle und zieht in die WG ihres Bruders. Dort trifft sie auch den stillen und netten Dylan, der sie magisch anzuziehen scheint. Doch während sie sich näher kennenlernen, müssen sie feststellen, dass es gar nicht so einfach ist eine schmerzhafte Vergangenheit mit anderen zu teilen. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Ava Reed beweist im finalen Teil der In Love Reihe mal wieder, dass sie einen unfassbar guten Schreibstil hat. Die Geschichte wird sehr flüssig erzählt und packt einen von Anfang an, sodass man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen würde. 2.2.…
-
Rezension: The Odd Sisters – Serena Valentino
Zu Erst muss ich anmerken, dass ich das Buch auf Englisch und nicht auf Deutsch gelesen habe. Daher beziehen sich alle Anmerkungen auf das Englische Original, ob diese auf auf die Übersetzung passen, kann ich nicht beurteilen. 1. Inhalt Die drei Schwestern sind in der Traumwelt eingesperrt, während Circe und Schneewittchen versuchen das von Lucinda, Ruby und Martha geschaffene Chaos zu beseitigen. Sie haben die Leben der größten Bösewichte zu ihrem Nutzen gelenkt und nun drohen die größten Geheimnisse der Schwestern gelüftet zu werden und sie könnten das Eine verlieren, was ihnen am wichtigsten ist. 2. Meinung Ich kann wirklich nur empfehlen, die vorherigen Geschichten vor diesem Buch zu lesen.…
-
Rezension: Midnight Chronicles Blutmagie – Laura Kneidl & Bianca Iosivoni
1. Inhalt Vor drei Jahren waren Warden und Cain noch Kampfpartner und vertrauten sich bedingungslos. Nun ist dieses Vertrauen zerstört und die Beiden trennen Welten. Doch die Rückkehr von Isaac, dem König der Vampire, zwingt sie zur erneuten Zusammenarbeit. Wodurch sie vor die Frage gestellt werden, ob manche Dinge wirklich so unverzeihlich sind, dass es keine zweite Chance gibt. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Der zweite Teil der Midnight Chronicles Reihe überzeugt mit einem tollen Schreibstil, durch den man der Geschichte gut folgen und eine Bindung zu den Charakteren und ihrer Welt aufbauen konnte. Auch der Spannungsaufbau ist gut gelungen und führt super durch einige spannungsgeladene Szenen, die sich in ihrer…
-
Rezension: Madly – Ava Reed
1. Inhalt Wenn du nicht perfekt bist, bist du nichts wert. Mit diesen Gedanken musste June aufwachsen. Es hat sie dazu gebracht, sich abzuschotten. Keine Beziehung, keine Liebe, denn die machen nur verwundbar. Doch sie hat nicht mit Mason gerechnet, der die temperamentvolle Studentin nicht mehr aus den Kopf bekommt. Zum ersten Mal muss June sich der Frage stellen, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißen würde. 2. Meinung 2.1. Schreibstil Mit Madly beweist Ava Reed wieder einmal, dass sie einen tollen Schreibstil hat. Der Roman überzeugt mit einem flüssigen Schreibstil. Auch der zweite Teil der „In Love“ Reihe ist wieder aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben. 2.2. Handlung…
Das könnte dich ebenfalls interessieren
Rezension: What if we Stay – Sarah Sprinz
Rezension: Throne of Glass 1 – Die Erwählte – Sarah J. Maas
Rezension: The Sky in your Eyes – Kira Mohn
