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Wakanda Forever! Black Panther

T’Challa kehrt in seine von der restlichen Welt abgeschirmte und technologisch sehr fortgeschrittene Heimat zurück, nachdem sein Vater T’Chaka, König Wakanda’s, bei einem Attentat umgekommen ist und nimmt nun den Platz auf dem Thron ein. Doch sein Können als König – und Black Panther – wird schnell auf die Probe gestellt, als ein mächtiger Feind sich erhebt. Wird es dem Black Panther gelingen, Wakanda und die gesamte Welt zu beschützen?

Am 15.02.2018 war es so weit. Black Panther, der 18. Film aus dem Marvel Cinematic Universe, ging in den deutschen Kinos an den Start. Bereits im US-Vorverkauf stellte der neueste Marvel-Film einen Rekord auf. Auf der Ticketseite Fandango wurden mehr Karten vorverkauft, als es irgendein anderer Superheldenfilm je geschafft hat und löste damit „Batman v Superman: Dawn of Justice“ ab, der im Jahr 2016 erschien. Schon allein innerhalb der ersten 24 Stunden wurden mehr Karten verkauft, als für jeden anderen Film aus der MCU-Reihe.

An seinem ersten Spieltag (in den USA der 16.02.2018) brachte er 75,8 Millionen US-Dollar ein und belegte damit in den USA Platz 8 im Ranking der besten Starttage aller Zeiten. Über das erste Wochenende, inklusive dem „Presidents Day“ am Montag in den USA, steigerten sich die Einnahmen auf 242 Millionen US-Dollar, wodurch Black Panther die zweithöchste viertägige Eröffnung der Filmgeschichte erreicht hat.

Als ich das erste Mal davon hörte, dass ein Film zu Black Panther erscheinen würde, wusste ich nicht so recht, was ich davon halten sollte. Zugegebenermaßen hatte ich zu dem Zeitpunkt auch noch keine Ahnung, was das für ein Superheld sein sollte und konnte mir deshalb auch kein Urteil erlauben. Doch umso näher der Start rückte und man immer mehr Bilder zu Gesicht bekam, wuchs mein Interesse daran. Spätestens nach dem Trailer war ich überzeugt davon, dass dies ein bildgewaltiges und actiongeladenes Werk werden sollte.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Black Panther hat seine ganz eigene Superheldenatmosphäre. Die afrikanische Kultur, gepaart mit der mordensten Technologie, gibt ein einmaliges Schaubild wieder. Dies zeigt sich unter Anderem auch bei den Kämpfen, wo z.B. ein Speer einfach mal ein robustes Auto in seine Einzelteile zerlegt.
Ich will hier jetzt aber nicht zu viel verraten. Der Film hat seinen ganz eigenen Charme. Es gibt viel Action und natürlich dürfen witzige Szenen auch nicht fehlen.
Daher auch meine Empfehlung, unbedingt anschauen!

black_panther_park

Aber nicht nur in den Kinos konnte man den Superhelden sehen. Auch im Disney California Adventure Park kann man den König von Wakanda treffen, wo er von den Dora Milaje, der königlichen Wache, umgeben ist. Des Weiteren ist er auch Bestandteil des „Marvel Day at Sea“, einer Veranstaltung bei ausgewählten Fahrten der Disney Cruise Line, wo er zusammen mit den Avengers und weiteren Marvel Helden anzutreffen ist. Ich würde mich auch sehr darüber freuen, wenn man ihn diesen Sommer im Disneyland Paris antreffen könnte, wenn es dort vom 10. Juni bis zum 30. September 2018 heißt: „Marvel Sommer der Superhelden“.

Black Panther ist der letzte Film, bevor es in die große Schlacht um das gesamte Universum in „Avengers: Infinity War“ geht.
Da Black Panther schon erstaunliche Einspielergebnisse erzielt hat, bin ich echt gespannt, wie erfolgreich Infinity War wird, denn das ist der Film, auf den die Marvel Fans schon sehnlichts warten.

Marvel Chef Kevin Feige kündigte nun auch in einem Interview mit Entertainment Weekly an, dass es eine Fortsetzung von Black Panther geben wird. Wann wir damit rechnen können, ist noch nicht bekannt.

Dein Christian

Bilder: Marvel

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