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Rezension: Das wandelnde Schloss von Diana Wynne Jones

Inhalt

Sophie ist die Tochter eines Hutmachers. Als ihr Vater verstirbt, gehen ihre Schwestern an verschiedenen Orten in die Lehre, während sie weiter im Hutladen bleibt. Doch eines Tages zieht sie den Zorn einer Hexe auf sich und wird verflucht. Sophie kann niemanden von diesem Fluch erzählen und so ist der mächtige, aber auch herzlose Zauberer Howl ihre einzige Chance.

Meine Meinung

Das Wandelnde Schloss ist einer meiner liebsten Ghibli Filme. Dementsprechend wollte ich die Original Geschichte schon lange mal lesen, allerdings hatte ich auch sehr hohe Erwartungen an das Buch.
Leider muss ich sagen, dass ich wohl noch nie so lange für so ein kurzes Buch gebraucht habe. Obwohl ich die Geschichte schon kannte und gerade anfangs die Unterschiede minimal sind, hatte ich große Probleme in die Geschichte zu finden.

Die Handlung entspricht besonders anfangs sehr dem Film, doch je weiter die Geschichte voranschreitet desto größer werden die Unterschiede, daher gab es doch noch einige Überraschungen zu entdecken.

Als älteste von drei Töchtern hat Sophie ein schweres Los. Denn es ist ihr vorbestimmt zu versargen, wenn sie ihr zu Hause verlässt. Als sie plötzlich verflucht ist, hat sie eigentlich nicht mehr viel zu verlieren. Das sie verflucht ist, schockt sie zwar kurz, aber darüber ist sie bald hinweg. Insgesamt scheint sie sich eher weniger Gedanken darüber zu machen, was mit ihr so passiert. Ein sprechendes Feuer? Kein Problem, das ist alles völlig normal.

Fazit

Ich weiß ehrlich nicht, was ich zu diesem Roman sagen soll. Es tut mir wirklich leid, da ich den Film so liebe, aber das Buch ist einfach nicht meins. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, das kann ich nicht sagen. Aber so hat es mich einfach nicht überzeugen können.

Daher kann ich hier leider nur 1 von 5 Sternen vergeben.

Have a magical Day!

Anne

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