Rezension: Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal von Ruby Dixon

„Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal“ enthält explizite Themen und triggernde Inhalte, bitte informiere dich vor dem Lesen

Inhalt

Georgie wird zusammen mit einigen anderen Frauen von Aliens entführt. Als sie auf einem fremden Planeten abstürzen, sind die Frauen auf sich selbst gestellt. Der Planet ist eine einzige Schneelandschaft mit Stürmen und lebensgefährlichen Temperaturen. Doch Georgie begibt sich mit der einzigen wetterfesten Kleidung in diese unwirkliche Welt, um Hilfe zu suchen. Diese Hilfe findet sie in Vektal, einem hilfsbereiten und blauen Alien.

Meine Meinung

Was für ein Buch. Ich habe schon allerhand spicy Bücher gelesen, aber das war eine Klasse für sich. Absolut absurd ist wirklich die beste Beschreibung, die mir zu „Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal“ einfällt.

Der Schreibstil lässt sich leicht lesen und so rauscht das Buch mehr oder weniger an einem vorbei. Viel tiefgründige Handlung darf man hier nicht erwarten. Was mich bei dem, was ich im Vorfeld gehört hatte, aber auch nicht weiter überrascht hat. Hier liegt wirklich das Hauptaugenmerk auf den expliziten Szenen. Ich habe noch nie eine so ausführliche Beschreibung eines Pe*** gelesen bis zu diesem Buch. Aber gut, das war auch wirklich notwendig. Immerhin reden wir von Aliens mit gewissen Extras.

Ich weiß gar nicht, was ich zu den Charakteren sagen soll. Georgie habe ich mehr als einmal nicht verstanden, eine Charakterentwicklung ist nicht wirklich vorhanden. Aber wie gesagt, lag da der Schwerpunkt eindeutig woanders.

Vektal lässt zumindest so etwas wie eine Entwicklung erahnen. Denn er versucht immer wieder auf Georgie einzugehen und ihre Wünsche zu respektieren, soweit er sie denn versteht.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Ice Planet Barbarians – Georgie und Vektal“ eine verrückte und absolut absurde spicy Lektüre ist, die aber auch nicht mehr bietet als das. Nettes Buch für nebenbei, aber definitiv nicht mehr. Ich bin noch nicht sicher, ob ich den Rest der Reihe weiterverfolgen werde. Denn auch dort erwarte ich nicht allzu fiel an Handlung und Tiefgang.

So kann ich dem Buch nur 2,5 von 5 Sternen geben.

Tschau,

Anne